Orchestral Tools Benjamin Wallfisch Strings
Moderne Scoring Strings mit Legatos ohne Loops
Autor: Lars Deutsch
„Benjamin Wallfisch Strings“ (hier bezeichnet als „BWS“) und „Stringscapes by Benjamin Wallfisch“ sind zwei String Libraries für den Sine Player von Orchestral Tools, die Ende 2023 vorgestellt wurden. Orchestral Tools kommen aus Süddeutschland, sind aber aufgrund ihrer Berlin-Serie, die im Teldex Studio in Berlin aufgenommen wurde, eng mit Berlin verbunden. Die Bibliotheken können einzeln oder als Bundle erworben werden.
Weitere Informationen zum kostenlosen Sine Player gibt es in unserer Rezension der Orchestral Tools Miroire Bibliothek und Sine Player von Peter Kaminski. Übrigens wurde auch die interessante Sound Bibliothek Miroire von Orchestral Tools von uns getestet.
Das Konzept für die Entwicklung der Bibliothek war, den Klang von Komponist Benjamin Wallfisch einzufangen und ihm die Library zu produzieren, die er sich immer gewünscht hat. Gleichzeitig kann man diese Bibliothek auch als Orchestral Tools-Version einer modernen Scoring String Library betrachten. Die Streicher sind hier direkter und näher am Zuhörer, wie oft in modernen Soundtracks.
Stringscapes by Benjamin Wallfisch bietet eine Sammlung von Soundscapes und Effekten. BWS bietet eher traditionellere Spieltechniken. Beide Collections sind im charakteristischen Stil von Benjamin Wallfisch und ebenfalls, wie viele andere Libraries, im Teldex Studio Berlin aufgenommen.
Ich werde mich hier an dieser Stelle auf die Benjamin Wallfisch Strings (BWS) konzentrieren. Weitere Informationen zu der Stringscapes-Bibliothek gibt es später im Fazit.
Voraussetzgungen und Installation
Den Sine Player gibt es für MacOS 10.13 oder höher und Windows 10 oder höher als Standalone-Software, VST, VST3, AAX und AU (macOS). Der komplette Download von allen Mikrofonpositionen und Optionen ist 1,2 TByte groß. Die im SINEarc-Sample-Format belegen 561 GB auf der Festplatte. Für die meisten Benutzer ist dies nicht erforderlich und die Installation des Basic Kit ist deutlich platzsparender.
Die Installation von BWS im Sine Player ist einfach. BWS verfügt über eine spannende Atmos-Konfiguration und den vollständig bearbeiteten Benjamin-Wallfisch-Sound sowie alle RAW-Files. Ich freue mich auf eine native Atmos-Produktion mit diesen Streichern, aber hier werde ich über das Basis-Kit sprechen, bei dem es sich um ein traditionelleres Mikrofon-Setup mit BW-Processing handelt. Orchestral Tools fordert keine SSD und mit genügend RAM sollte diese Library auch auf einer Harddisk funktionieren. Die Patches in BWS sind jedoch größer als in anderen Orchestral Tools-Libraries.
Ich habe eine schnelle interne 8-TByte-SSD in einem MacPro, ich kann mir vorstellen, dass eine langsamere Festplatte hier an ihre Grenzen stößt, wenn es um einen flotten Workflow und Ladezeiten geht.
Handhabung
BWS bietet die Artikulationen, die zum Kern einer String Library gehören. Die Liste ist nicht so umfangreich wie in anderen Orchestral Tools-Libraries. Der Fokus scheint hier mehr auf Qualität als auf Quantität zu liegen. Vielleicht auch bei der Verfeinerung der Sampling-Technik. BWS erweitert den Katalog um einen größeren Dynamikbereich, Divisi-Sektionen und lange, nicht loopenden Sustains. Eine weitere Neuerung ist Keyswitch für Up- und Downbow, der mehr Kontrolle über die Artikulation ermöglichen soll.
Das klingt erst Mal gut, die Frage ist, welchen Unterschied das bei der täglichen Arbeit macht. Ich war mir auch nicht sicher, wie diese Sammlung in die gut organisierte Welt von Orchestral Tools-Produkten passen würde. Es ist nicht so offensichtlich, wie beispielsweise bei „Miroire“, wo klar ist, dass diese Barockklänge abdeckt.
Ich benutze täglich Orchestral Tools-Samples in meiner Arbeit und besitze viele ihrer String-Bibliothek. Für mich als Komponist ist es wichtig, dass ich klar verstehe, welches Produkt welche Sounds, Stile und Optionen bietet.
In einem Sortiment, das alle Ensemble-Größen und viele Farben abdeckt, nehmen in der Regel die Libraries einen klaren Raum ein. „Amber“ (ein heruntergestimmtes Streichquartett) eignet sich hervorragend für den sanften Übergang in einem düsteren Song. „Salu“ ist nah und direkt und eignet sich hervorragend für eher intimere Klänge und präzise Details, und die „Berlin Symphonic Strings“ sind die große Hollywood-Erweiterung der „Berlin Strings“. Soll es noch größer und Richtung Action und Trailer gehen, ist „Metropolis Ark“ die richtige Wahl.
Bei Orchestral Tools weiß ich intuitiv, wie ich meinen Baukasten zusammenstelle, um den Sound zur Szene oder zum Song zu finden. Manchmal passe ich die Mikrofonauswahl an, um die Musik näher oder auf größere Distanz zu positionieren, aber das ist oft alles, was ich bei der Bearbeitung dieser Samples tue. Die Frage ist, wie sehr und wie BWS Orchestral Tools Palette erweitert oder verfeinert.
Erster Eindruck
BWS ist eine großartig klingende String Library, die mit minimalem Aufwand in einer Produktion funktioniert. Der Dynamikumfang lässt diese Bibliothek sehr lebendig klingen. Die Celli und Bässe sind definierter und die Geigen haben mehr Biss als bei anderen Bibliotheken, aber auch als bei einem echten Ensemble im Studio oder in der Konzerthalle. Diese Samples kann man besser im Kontext einer vollen Session verstehen als alleine.
Zum Beispiel habe ich die V1-Tutti-Tremoli für das Ende einer sehr dramatischen Pop-Ballade verwendet. Das Stück war bereits gemischt und damit auch hoch ausgesteuert und mit viel hohen Frequenzanteilen. Die Tremolos (abzüglich des Spot-Mikrofons) fügten sich ohne jegliche Bearbeitung gut in das Arrangement ein und setzten sich gut durch. Ich habe nur ein wenig Hall verwendet, um sie hinter den Gesang zu schieben. Dieses Projekt war in meiner Pipeline, bevor ich Zeit hatte, mich mit BWS vertraut zu machen. Trotzdem dauerte es weniger als eine Minute von der Idee zur Umsetzung mit einem lebendigen, ausdrucksstarken Klang.
Praxistest
Um BWS mit früheren Orchestral Tools-Libraries zu vergleichen, habe ich eine Session mit Streichern für einen aktuellen Werbespot aufgerufen. Im Original hatte ich “Vasks Strings” Violin 1 und 2 Spiccato verwendet – ein fast höfliches und sauberes Spiccato. Das BWS Violins Spiccato hat viel mehr Biss und Attack. Der größere Dynamikbereich wird bei Verwendung der selben MIDI-Datei sehr deutlich. Die Vasks-Patches scheinen etwa 5 dB leiser zu sein. Ich habe es dann mit dem BWS-Staccato versucht und das schien genauso gut durchzudringen wie das Spiccato. Ich benutze oft Transient Shaper und andere Werkzeuge, um kurze Streicher präsenter zu machen, was hier nicht erforderlich ist. Alle kurzen BWS-Streicher sind vorgemischt, um starke Transienten zu haben.
Als ich den gleichen Abschnitt mit anderen Orchestral Tools -Spiccato-Geigen verglich, hatte ich einen ähnlichen Eindruck. BWS hat mehr Biss, ist heller und dynamischer. Berlin Strings ist eher klassisch, Berlin Symphonic Strings ist das gediegene Hollywood, und BWS ist unmittelbar. Für meinen Werbespot habe ich schließlich das Spot-Mikrofon ausgeschaltet, um den Klang weniger „aufdringlich“ zu machen. Für dieses spezielle Projekt was es sonst zu viel. In einem späteren Werbespot waren erste Geigen und Cellos von BWS genau das Richtig um sich knackig und mit Energie klar zu differenzieren.
Bei meinem Vergleichsprojekt hatte ich die Celli von Berlin Symphonic Strings (hier als BSS bezeichnet) gewählt. Im Vergleich zu BSS wirkte BWS etwas leiser, hatte aber einen schönen, sich organisch entwickelnden Bogenklang. Als ich anfing, den Up- und Downbow mithilfe der Keyswitches zu automatisieren, wurde es noch ansprechender und ausdrucksvoller. Das f#2 im Legato schien ein lautereres Crescendo als die anderen Noten zu haben. Ich habe das mit Modulation und Lautstärke korrigiert.
Wenn ich das Cello-Tutti von BWS mit BSS vergleiche, bevorzuge ich BWS. Bei den Bässen geht es mir ähnlich. Sowohl Celli als auch Bass-Legatos werde ich jetzt regelmäßig benutzen. Ich schätze den sehr ausgefeilten, fokussierten und unmittelbaren Klang. Wir sind hier physisch näher am String-Bereich als in anderen Libraries. Für den epischeren und expansiveren Sound werde ich weiterhin BSS verwenden.
Für die kürzeren Sounds werde ich mich für BWS entscheiden, wenn ich wirklich möchte, dass sie durchdringen. Für die subtileren Spiccato- und Staccato-Klänge werde ich woanders suchen. Ich könnte mir auch vorstellen, die Rohdateien runterzuladen. Das ist wahrscheinlich eine gute Idee für Anwender, die einen weniger ge-hypten (nicht negativ gemeint) Sound wollen oder keine anderen Staccato/Spiccato-Sounds zur Auswahl haben.
Ich hatte die Finkenstein-Violinen von Metropolis Ark mit Oktav-Legato-Sustains verwendet, um die Melodie in diesem Projekt zu tragen. Ich habe BWS v1 + v2 in Oktaven genutzt, um einen ähnlichen Klang zu emulieren. Die BWS klingen hier sehr ausdrucksstark und angenehm. Auch die Legatos der Violine sind so gemischt, dass sie durchdringen, damit sind sie klanglich nicht allzu weit von Metropolis Ark entfernt. Das bedeutet für mich, dass ich BWS für einen unmittelbareren, direkten Klang und andere Streicher für eine eher Hintergrund-Partitur verwenden würde. Als ich alle drei Patches zusammen benutze, entstand eine schöne ausdrucksstarke Symbiose, die sehr gut zu dieser Melodie passte. Ich werde diese Kombination für romantische Melodien speichern und garantiert wieder ausgraben.
Unter dem Mikroskop
Ich habe ein kleines Experiment durchgeführt, um die Auswirkung der Verwendung von Divisi-Abschnitten zu testen und herauszufinden, wie stark das Non-Loop-Legato den Klang beeinflusst.
Ich habe auf allen Bibliotheken von Orchestral Tools die ich besitze einen Akkord mit einem lang gehaltenen Doppelgriff gespielt und ihn mithilfe von Divisi-Abschnitten in BWS in jeweils eine Note aufgeteilt. In gewisser Weise ist dies ein unrealistisches Experiment, aber ich wollte einen direkten Vergleich durchführen, der die gesamte Länge des nicht geloopten Legatos in BWS abdeckt. Die hier zu hörenden Beispiele dauern genauso lange wie das nicht geloopte Legato.
Es ist ein uneinheitliches Experiment, denn das bedeutet, dass ich Divisi-Komposition verwende, wobei vier der fünf Patches nicht dafür vorgesehen sind. Dies sollte die BWS-Divisi Streicher für Realismus begünstigen. Alle Nicht-Divisi-Patches sollten deutlich lauter klingen, da es praktisch doppelt so viele „Performer“ pro Patch gibt.
Hier ist die Liste der fünf Patches:
- BWS-Tutti
- BWS-Divisi – gleiche Noten, aber mit den beiden Divisi-Patches
- BS
- BSS
- Vasks Strings. Die Vasks-Strings sind leiser (daher durchgehend 5 dB hinzugefügt).
https://s.disco.ac/knrbvbxmltyf
Der erste Eindruck ist bei allen gut, aber die Sustains der BS First Violins haben einen hörbaren Sustain Loop. Fairerweise muss man sagen, dass dies in einer Partitur mit vollständigem Arrangement vielleicht kein Problem darstellt, aber unter dem Mikroskop fällt es auf. Die BWS-Divisi klingen sehr gut und die leichte räumliche Trennung der beiden Töne hilft.
Der gleiche Test für die zweiten Geigen ergab bei mir ähnliche Ergebnisse. Das BSS schien einen etwas Phaser-mäßigen Klang zu haben und die Vasks-Streicher hatten einen deutlicheren Loop und mit hörbarem Crossfade. Bei den Bratschen klangen die BWS-Divisi in meinen Ohren am besten, und vielleicht ist es nur eine persönliche Vorliebe, aber die Vasks-Strings funktionieren bei den meisten Dingen einfach für mich und waren dann auf dem zweiten Platz.
Normalerweise komponiere ich bei Celli und Bässen nicht divisi. Für diesen Test hatten die BS Bässe eine deutliches Phasenproblem oder ein sich schnell wiederholendes Wabern, fast so, als ob sie auf ein Tempo synchronisiert wären. Alle anderen Patches können überzeugen. Die BS-Bässe hatten auch einen leichten Stop-Start-Sound, während der Rest großartig klang.
Legt man alle diese Sektionen zu einem vollen Streichorchester zusammen und vergleicht, ist für mich der BWS-Tutti klang großartig und dem BS überlegen. Auch die BWS-Divisi-Option klang sehr gut. BWS hat einen modernen Klang, der unmittelbarer ist, und ja, es fühlt sich viel mehr so an, als wäre ich der Dirigent bzw. näher am Ensemble als Berlin Strings oder BSS. Bis zu dieser Library hatte ich ge-loopte oder nicht ge-loopte Legatos nicht als auf meinem Radar. Wenn ich aber BWS mit Berlin Strings vergleiche, bin ich überrascht, wie groß der Unterschied ist. Vasks mit seiner bescheidenen Klarheit und BSS mit seiner epischen Größe bieten für mich etwas anderes als BWS, daher werden sie für mich weiterhin verwendet und rotiert. BWS ersetzt für mich Berlin Strings für Legatos und Sustains.
Bei meinen Tests fiel eine einzelne Note zweimal auf oder schien etwas lauter zu sein als die anderen, aber ich gehe davon aus, dass dies in einem Update behandelt wird. Bei der Arbeit an Soundtracks sind nach diesem Test keine einzelnen Noten herausgesprungen oder haben mich in meiner Arbeit gebremst.
Apropos Updates: Ich schätze es sehr, dass Orchestral Tools seine aktuellen Bibliotheken pflegt. Kurz nach der Veröffentlichung von BWS gab es ein großes Update für Berlin Strings. Ich könnte mir vorstellen, die nicht ge-loopten Sustains in bestehende Bibliotheken zu integrieren, um sie frisch und relevant zu halten.
Stringscapes by Benjamin Wallfisch
Zum Abschluss noch ein paar Worte zu Stringscapes by Benjamin Wallfisch. Diese sind gut produzierte und geschriebene Streichereffekte, die von geschmackvoll bis aggressiv reichen. Sie sind definitiv eine echte Erweiterung der Orchestral Tools-Soundpalette mit einer Reihe guter Grusel- und Horrorsounds. Ich habe bei einem Projekt direkt den Patch „Aleatorica – REV“ in den High und Low Strings genutzt um bei einer Szene ein Gespräch unangenehmer erscheinen zu lassen.
Ich denke, dass die Library Salu mit seinen wunderbar verarbeiteten zusätzlich bearbeiteten Klängen und Klanglandschaften, die oft genauso nützlich sind wie die Core Samples, ein wahres Juwel ist. Ich nutze dies Sounds oft und ich kann mir vorstellen, dass es mir mit Stringscapes by Benjamin Wallfisch auch so gehen wird. Die Stringscapes erweitern die Palette von Benjamin Wallfisch Strings. In Salu ist die Erweiterung Teil derselben Library. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein anderes Produkt sein musste oder einfach nur ein Teil von BWS sein könnte. Aber um fair zu sein: Ich kann mir vorstellen, dass Leute einfach die eine oder andere Bibliothek kaufen. Stringscapes by Benjamin Wallfisch scheint etwas Trailer-freundlicher und epischer zu sein und ich bin mir sicher, dass ich die Streichereffekte bald in vielen Horrorfilmen und Computerspielen hören werde.
Fazit
Orchestral Tools ist ein wenig Opfer des eigenen Erfolgs. Sie haben viele Streicherbibliotheken und Patches und diese sind auf hohem Niveau. Bei einem Preis von knapp neunhundert Euro sollte man darauf achten, dass eine neue Farbe oder ein größeres Update angeboten wird. Eine kleine dynamische Preisgestaltung für Leute, die die meisten ihrer Orchestral Tools-Libraries bereits besitzen, könnte eine gute Idee sein.
BWS eine für mich eine ausgezeichnete Library, die noch besser wäre, wenn die Divisi-Abschnitte alle Artikulationen des Tutti (oder einiger anderer Orchestral Tools -Bibliotheken) hätten. Der Up- und Downbow ist eine gute Ergänzung, die mehr Kontrolle bietet, aber automatischer Up- und Downbow-Patch hätte es aber schon sein können. Bei mir wurde es in der Nutzung dann oft ein einfaches auf und ab im Bogen, für das ich für jede Note einen Keyswitch bräuchte. Die nicht geloopten Legatos sind eine große Verbesserung für meine Ohren und die zusätzlich Dynamic Layers sorgen für mehr Realismus und Ausdruckskraft, die ich nicht missen möchte.
Die BWS sind mehr als ein Add-On oder ein Signature-Produkt. Sie sind zwar spieltechnisch nicht vollständig genug, um andere Bibliotheken vollständig zu ersetzen, allerdings bietet BWS sehr lebendige, direkte und gut produzierte Sounds, die sofort funktionieren. Für mich ist es eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung des Orchestral Tools-Sortiments. Es ist ihre moderne Library – das moderne und unmittelbarere Gegenstück zu BSS. Mit anderen Worten: Auch wenn man keinen Bezug zu Benjamin Wallfisch und seinem Sound hat, ist diese Bibliothek sehr gut einsetzbar.
BWS wird in meinen nächsten Partituren und Pop-Arrangements zum Einsatz kommen, insbesondere die sehr fokussierten Celli und Bässen. Eine tolle Sache ist die Aufteilung des Mikrofonbaums in C und L+R im Mixer. Ich kann mir vorstellen, dass ich die Mitte ein- und ausschalte, um Raum für einen Dialog oder eine Stimme zu schaffen, und sie dann zurückzubringen, um die Mitte zu füllen.