Sennheiser tritt in der In-Ear Monitor International Trade Organisation bei

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Sennheiser ist der In-Ear Monitor International Trade Organization (IEMITO) als Gründungsmitglied beigetreten. Ziel ist es, Standards in diesem Bereich zu setzen und so Künstler, Tontechniker und Musikliebhaber noch besser zu unterstützen.

„Die Verwendung von In-Ears zu fördern – aber auch den Hörspaß bei Consumer-Anwendungen nicht zu kurz kommen zu lassen – das ist die Aufgabe der IEMITO“, erklärt Mike Dias, Executive Director der Handelsorganisation. „Sennheiser ist seit jeher ein Pionier im Bereich Monitoring und In-Ears; das Unternehmen bietet dabei Lösungen sowohl für die Live-Sound-Community als auch für den Musikliebhaber.“

„Wir freuen uns sehr, mit der IEMITO zusammenzuarbeiten und das In-Ear-Monitoring aktiv zu fördern“, sagt Jürgen Kockmann, Leiter des Pro-Portfolio-Managements bei Sennheiser. „IEMs sind im Live-Bereich eine der wichtigsten Erfindungen der letzten Jahrzehnte. Ihre Einführung sorgte nicht nur für aufgeräumte Bühnen und effektiven Gehörschutz: Endlich hatten Musiker auch den klaren und detaillierten Klang, den sie für eine herausragende Bühnenleistung brauchen.“

Als in den 90er Jahren die Nachfrage nach drahtlosen Monitorsystemen entstand, konnte Sennheiser dank seines Expertenwissens im Bereich HF-Technik schnell Lösungen liefern: Der Audiospezialist begann, maßgeschneiderte Monitorsysteme für Solokünstler und Bands zu bauen. Mit dem Launch der Serie evolution wireless im Jahr 1999 brachte das Unternehmen dann sein erstes seriell gefertigtes drahtloses Monitorsystem heraus. Sennheiser IEM-Systeme werden seitdem für ihren klaren und natürlichen Sound geschätzt. Zum Portfolio gehören auch die In-Ear-Hörer IE 40 PRO, IE 400 PRO und IE 500 PRO, die den so genannten Custom Moulds in Sachen Klang und Passgenauigkeit erstaunlich nah kommen.

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